willkommen!

aktuelles

ab märz 2023 gehe ich in die babypause. ende des jahres werde ich dann als zweifachmutter wieder zu hören und sehen sein. ich freue mich unbändig auf das kommende jahr!

zum hören/sehen

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live hören/sehen

termine


21/01/23


knistern knuspern rauschen
staatstheater braunschweig

kleines haus

10.30 uhr / 11.30 uhr



03/02/23


knistern knuspern rauschen
staatstheater braunschweig

kleines haus

10.30 uhr / 11.30 uhr


über mich

vitae

persönlich

ich wuchs in einem mathematisch-musikalisch geprägten haushalt auf und entwickelte sowohl zur musik als auch zur naturwissenschaft liebe und respekt und entdeckte in beidem die vollkommenheit. da die leidenschaft für die emotion über die leidenschaft zur abstraktion siegte, habe ich mich beruflich für die musik entschieden. nach einem frühstudium am IFF (institut zur förderung musikalisch hochbegabter) an der HMTM Hannover schloss sich ein gesangsstudium ebendort an. nach dem bachelorabschluss studierte ich ein jahr in italien (venedig) und machte mich danach selbstständig als freischaffende sängerin.

 

die oper: meine Liebe zum darstellenden war schon solange ich denken kann in mir und meinem naturell vorhanden. daneben bildete sich die affinität und die faszination zur facettenhaftigkeit der musik. diese beiden dinge brachten mich zu meiner berufswahl, opernsängerin zu werden.


die neue musik: schon als flötistin habe ich mich mit experimenteller improvisation und neuer musik beschäftigt. durch mein absolutes gehör fand ich auch als sängerin schnell zugang zur atonalen musik und war schon nach 2 jahren studium gefragte sängerin bei der SCHOLA heidelberg. im rahmen eines meisterkurses bei sarah maria sun führte ich im kunstverein „La fabbrica illuminata“ von luigi nono auf. die brücke zwischen der darstellung eines innneren gefühls und der neuen musik, die durch ihre technische schwierigkeit dies vermeintlich oft verhindert, ist mir ein ideal geworden, welches ich immer mehr ausleben und genießen kann.


das lied: lied und oper miteinander zu vergleichen ist für mich unmöglich. weder ist das eine die kleine schwester des anderen, noch das mit dem dickeren Pinsel gemalte bild vom dritten. für mich ist es musik in der musik, ein unendlich großer schatz, gleichzeitig leicht zu verstehen und doch nicht zu fassen.

offiziell:

die aus hannover stammende mezzosopranistin juliane dennert studierte parallel zur schule am Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter (IFF) an der HMTM Hannover und war in dieser zeit mehrmalige erste bundespreisträgerin des wettbewerbs Jugend musiziert. ihr gesangsstudium absolvierte sie in hannover und venedig und übernahm in dieser zeit zahlreiche rollen bei hochschulinternen produktionen. seit dem abschluss ihres studiums ist juliane dennert freischaffend tätig und sang u.a. die königin (prinzessin auf der erbse/e. toch) am theater osnabrück, dido (dido und aeneas/h. purcell) an der opera stabile der staatsoper hamburg, elle (la voix humaine/f. poulenc) im theater im bauturm köln sowie im kunstverein hannover. sie konzertierte im großen sendesaal des NDR mit den rückertliedern von g. mahler und als mitglied der SCHOLA heidelberg mit dem ensemble modern, dem gürzenich-orchester, dem acht brücken festival und der biennale salzburg mit dirigenten wie johannes kalitzke, françois-xavier roth und ingo Metzmacher. bei der biennale venedig sang sie die uraufführung des venezianischen musiktheaters la pizia e la marangona von a. marinissen. bei den schwetzinger festspielen übernahm sie 2019 die rolle der schülerin in der uraufführung „der fall babel“ von e. mendoza. vergangenes jahr wirkte sie als solistin in der uraufführung der oper „Wind“ von a. moosbrugger bei den bregenzer festspielen mit. in der spielzeit 21/22 debütierte sie am staatstheater braunschweig in der kinderoper „knistern knuspern rauschen“ und war diese und letzte Spielzeit ebenfalls am staatstheater braunschweig als jacob in der oper Gold! zu hören. juliane dennert gibt regelmäßig liederabende mit dem pianisten und dirigenten maxim böckelmann und ist mitbegründerin der künstlervereinigung ensemble artists.

sonst noch..

eigene projekte

unterstützt durch das förderprogramm Neustart Klassik hatte ich den luxus ein gedankenspiel in meinem kopf in die realität umsetzen zu können: was passiert bzw. wie klingt es, wenn ich ein instrumentalwerk nur mit meiner eigenen stimme musiziere? funktioniert es? welche neuen farben entstehen, welche gehen verloren? ich bin sehr dankbar, diesen versuch unternehmen zu dürfen! ein "ergebnis" ist hier zu hören.

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